Erstes Testfräsen auf der neuen Maschine

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Testgravur

Ein Update aus der Werkstatt: Das Testfräsen war erfolgreich. Testfräsen? Im letzten Beitrag „Eine Fräsmaschine für die Werkstatt aussuchen“ habe ich noch überlegt, welche Fräsmaschine ich mir kaufen soll. Dann ging alles ganz schnell: Über Freunde beim Fremo habe ich eine gebrauchte Maschine vermittelt bekommen, eine PFK0603 von BZT. Eigentlich hatte ich die nicht auf meiner Auswahlliste und das Modell ist mit 1100mm Länge auch etwas groß für meine Werkstatt, aber der Preis war sehr gut und ich habe eine fast neuwertige Maschine mit Zubehör bekommen.

Ein passendes Untergestell habe ich schnell im Netz gefunden und so konnte ich die 80kg-Maschine zügig in Betrieb nehmen.

Natürlich gibt es noch eine Menge Dinge zu lernen: Die Steuerungssoftware von Eding, der CAM-Prozess, die Auswahl von Material und Werkzeug. Und einige Dinge gibt es auch zu ergänzen. Auf der Liste steht ganz oben eine Staubabsaugung.

Auf meinem Papierfabrikmodul fehlt noch etwas Pflaster, bislang habe ich das händisch gemacht, was natürlich dauert. Darum jetzt mal ein Versuch das Pflaster zu fräsen:

Testfräsen von Pflaster
Ein ersten Testfräsen in Styrodur

Das geht schon mal schneller, jetzt muss ich mir nur einen passenden Gravurfräser besorgen.

Ergänzung:

Einen 0,6mm Fräser habe ich noch in meiner Sammlung entdeckt. Damit habe ich direkt mal eine 3D-Datei graviert, was ganz gut klappte

Testfräsen im Gegenlicht
Graviertes Pflaster im Gegenlicht

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